Dämonenhunger von Timothy Carter
Die Welt geht unter. Mal wieder. Und eigentlich sollten sich die
Menschen durch Portale retten. Nur...das tun sie nicht. Vincent, Sohn
einer Fammilie Weltuntergangsprediger, scheint der einzige Mensch zu
sein, der Ahnung hat, was vor sich geht. Und das auch nur, dank einiger
seltsamer Wesen die er getroffen hat, wie Elfen und Feen.
Nun bleibt es an ihm hängen, dafür zu sorgen, dass die Menschen endlich mitkriegen, was da los ist.
Nun bleibt es an ihm hängen, dafür zu sorgen, dass die Menschen endlich mitkriegen, was da los ist.
Meinung:
Zu allererst habe ich mich ja in die kleine, knuffige Dämonenkugel auf
dem Cover verliebt, die erfreulicherweise auch genau so im Buch
auftaucht.
Auch zu Beginn der einzelnen Kapitel, die hier von 30 an Countdown gleich abwärts laufen, finden sich immer wieder einer oder mehrere dieser frechen Gesellen.
Aufmachung des Buches schon mal sehr gut.
Der Inhalt weiß ebenfalls zu überzeugen, obwohl man sagen muss, dass diese leichte, temporeiche Story wohl eher was für Zwischendurch ist. Mit Tiefgang kann Carter nicht überzeugen, dafür aber mit einer flotten, witzigen Weltuntergangsstory, die es so noch nicht gegeben hat. Brutale Elfen, bärenstarke Feen und gefräßige Dämonen, gepaart mit extrem religösen Eltern und einer Hexe, sind wirklich eine schwierige Angelegenheit für Vincent, den man gleich auf den ersten Seiten ins Herz schließt. Eine Weiterentwicklung der Figuren findet kaum statt, doch was soll auch passieren in gut zwei Tagen Handlungszeit? Denn genau so lange dauert es noch, bis die aktuelle Epoche endet und abertausende kugelige Dämonen die Erde überrennen, um die menschliche Rasse zu vernichten...!
Auch zu Beginn der einzelnen Kapitel, die hier von 30 an Countdown gleich abwärts laufen, finden sich immer wieder einer oder mehrere dieser frechen Gesellen.
Aufmachung des Buches schon mal sehr gut.
Der Inhalt weiß ebenfalls zu überzeugen, obwohl man sagen muss, dass diese leichte, temporeiche Story wohl eher was für Zwischendurch ist. Mit Tiefgang kann Carter nicht überzeugen, dafür aber mit einer flotten, witzigen Weltuntergangsstory, die es so noch nicht gegeben hat. Brutale Elfen, bärenstarke Feen und gefräßige Dämonen, gepaart mit extrem religösen Eltern und einer Hexe, sind wirklich eine schwierige Angelegenheit für Vincent, den man gleich auf den ersten Seiten ins Herz schließt. Eine Weiterentwicklung der Figuren findet kaum statt, doch was soll auch passieren in gut zwei Tagen Handlungszeit? Denn genau so lange dauert es noch, bis die aktuelle Epoche endet und abertausende kugelige Dämonen die Erde überrennen, um die menschliche Rasse zu vernichten...!
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